Alle Produkte, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, können während ihrer Verwendung schädliche Substanzen freisetzen; daher ist die Bewertung des Risikos von Compliance-Problemen und die Einhaltung der geltenden Vorschriften ein Muss für alle Marken, Importeure oder Einzelhändler. Hitze, Kälte, Schmiermittel und Wasser können die Konsistenz des Produkts beeinträchtigen und Bedingungen schaffen, die die Migration von Chemikalien in das Lebensmittelprodukt begünstigen und die Lebensmittel, mit denen sie in Berührung kommen, verunreinigen, wodurch Risiken für die Gesundheit der Verbraucher entstehen können.


Wie können die Verbraucher sicher sein, dass der Behälter, in dem sie ihre Lebensmittel aufbewahren, sicher ist? Oder dass die Tasse, aus der sie ihren Kaffee trinken, keine schädlichen Chemikalien freisetzt? Die Industrie für Küchenutensilien und Kochgeschirr ist stark reguliert und unterliegt strengen Sicherheitsstandards, um die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. API-Laboratorien können nach den einschlägigen Richtlinien prüfen, um die chemische und physikalische Sicherheit zu gewährleisten, und sie können auch nach spezifischen Protokollen prüfen, um die Leistung und Gebrauchstauglichkeit sicherzustellen.


Die zu befolgenden Regeln hängen vom Material und vom Land ab. Zum Beispiel müssen Artikel, die in der EU und den USA verkauft werden, Vorschriften wie die EG Nr. 1935/2004 in der EU oder in der FDA 21 CFR in den USA, die die gängigsten Materialien wie Kunststoffe, Silikone und Gummi, Metalle und Legierungen, Keramik, Holz, Papier und Pappe, Lacke und Endbeschichtungen und vieles mehr abdecken.